Montag, 14.11.2011

Wir fahren nach Stuttgart zur Blutentnahme. Die Hin- und Rückfahrt sind in Ordnung, sieht man einmal davon ab, daß wir sehr lange im alltäglichen Berufsverkehr stehen. Viktoria schläft dennoch fast die ganze Zeit über. Wenn sie wach ist, ist es für sie in dieser Fast-Sitzend-Position relativ leicht, den Kopf zu heben, das scheint ein gutes Training für sie zu sein. In der Klinik müssen wir zunächst warten. Dann kriegt sie Blut genommen und wird gewogen, die Kortison-Menge wird angepaßt. Dann können wir auch schon wieder gehen.

Daheim dann der Blick zur Uhr. Seit unserem Aufbruch sind fünfeinhalb Stunden vergangen, das steht in keiner Relation zum Nutzen. Wir beschließen, daß die nächste Blutentnahme in unserer Wohnung stattfinden wird. Das Angebot unserer Kinderärztin steht.

Der Ferritinwert sinkt immer noch, heute wird ein Wert von 107 gemessen.

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